Es gibt ein Leben vor und nach Femme Fatale. Das ist der wichtigste Satz überhaupt und darum auch gleich am Anfang.
Wie bin ich zu Femme Fatale gekommen?
Ich habe einen Grundsatz: Wenn ich mir etwas im Leben zweimal begegnet und schon beim ersten Mal etwas zum Prickeln bringt in mir, ich es aber auch irgendwelchen Gründen wegschiebe und es irgendwann noch zum zweiten Mal kommt und mich nicht loslässt, dann gehe ich der Sache nach. So war es mit Esther Guggisberg.
Zum ersten Mal begegnete sie mir während den Kursen zum Zyklischen Leben. Schon damals war ich fasziniert von ihrer Arbeit und wie sehr sie die Weiblichkeit und die Schönheit ehrt.
Sie begegnete mir wieder mit dem Angebot einer Goddess Ceremony. Diese liess mich über Tage nicht los und nahm viel Raum in meinem Denken und Fühlen ein. Es war wie ein Sog. Also meldete ich mich an. Ich erinnere mich noch sehr gut an diesen Sonntag, 12. September 2021. Die Reise, die mich mit meiner Goddess verband. Was für ein wunderbares, berührendes und prickelndes Gefühl. Ich empfing ein Bild von ihr, welches mich in der Folge als Hintergrundbild auf meinem Smartphone begleitete und mich immer wieder mit diesem positiven Gefühl verband.
Esther war während dieser Ceremony so präsent, authentisch und sie erkannte mich.
Hoch erfreut war ich, als mir Esther schrieb, dass es ab 1. Oktober 2021 ein vierwöchiges Programm gebe. Ohne die genauen Inhalte zu kennen oder zu wissen, wie, wo, was, folgte ich einfach meinem Fühlen und meldete mich an. Insbesondere auch, weil mir diese Goddess Ceremony Hunger auf mehr machte. Genauso wie mir in der Folge Viva la Diva Hunger auf mehr machte.
Nach diesen vier Wochen wusste ich, da gibt es so viel mehr, dass aus mir heraus will, dass gelebt werden will und durch das Erkennen meiner Essenz spürte ich auch, dass ich mit Femme Fatale die richtigen Tools erhalten werde, um das alles überhaupt leben zu können. Um mich über das Mittelmass hinaus zu bewegen. Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen würde. Aber ich wusste, dass ich diesem Ruf folgen musste. Ich treffe Entscheidungen immer wohl überlegt, aber auch stark mit meinem Gefühl. Und das Gefühl, der Ruf, die Sehnsucht und der Hunger waren riesig. So folgte ich all diesen Gefühlen und meldete mich an Femme Fatale an. Eine Entscheidung, die ich nie bereut habe.
Esther hat mir so viele Räume eröffnet, Räume gehalten, wenn es um grosse Transformationen ging, mich an Grenzen und darüber hinaus gebracht. Und vor allem, sie hat mich gesehen und mir Tools mitgegeben, um mich immer wieder mit meiner Essenz zu verbinden und sie zu leben.
Esther verfügt über die aussergewöhnliche Gabe, die Schönheit in einem zu sehen, sie herauszukitzeln und in ihrer Gegenwart fühle ich mich wunderschön.
Und sie verfügt über die aussergewöhnliche Gabe, Frauen in ihrer Essenz zu erkennen und sie liebevoll und klar in die Umsetzung und das Leben ihrer Essenz zu führen.
Viele Jahre war ich immer wieder auf der Suche nach dem Kick, nachdem, was doch nach so vielem Arbeiten und Leiden das Leben endlich lebenswert macht. Durch Femme Fatale habe ich erkannt, dass der Kick und die Erfüllung nicht im Leiden liegen, sondern genau umgekehrt: im Genuss!
Je mehr es mir gelingt meinen Alltag genussvoll zu gestalten, desto mehr Genuss offenbart sich mir. Und nach Femme Fatale ist Genuss mein Navigator.
Durch Femme Fatale habe ich erkannt, welche Menschen und Umstände mir gut tun, mich nähren und meinen Genuss vergrössern. Ich habe aber auch erfahren, wer oder was mir nicht gut tut. Viel loslassen, zu mir stehen, für mich gehen und mich von Menschen und Dingen verabschieden. Esther hat mir während dieser Zeit den Raum gehalten, mir Tools geschenkt, die mir ermöglichen, auch während Zeiten der Trauer usw. mir selber einen Raum zu geben. Vor allem hat sie mir gezeigt, wie man sich selber durch solche Zeiten bringt und dass der Schlüssel im Fühlen dessen liegt, was ist.
Ich spüre so klar, dass es das Fühlen und meine Impulse sind, welche mir den Weg weisen und natürlich mein Genuss. Danach lebe ich, von Tag zu Tag mehr. Immer wieder fühlen und integrieren.